Die M6-Serie von Musical Fidelity ist nun nicht mehr ganz
neu, doch der M6-DAC lag uns jetzt erst vor. Und was
der zu bieten hat ließ uns die Kinnlade runterklappen.
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Gehörtes:
- Bill Carrothers
Castaway
(FLAC, 88.2 kHz, 24 Bit)
- Stoppok Plus Worthy
Grundvergnügen
(FLAC, 44.1 kHz, 16 Bit)
- Helge Lien Trio
Natsukashii
(FLAC, 192 kHz, 24 Bit)
- Hoff Ensemble
Quiet Winter Night
(FLAC, 192 kHz, 24 Bit)
- Led Zeppelin
Celebration Day
(FLAC, 44.1 kHz, 16 Bit)
- Nils Landgren
Sentimetal Journey
(FLAC, 44.1 kHz, 16 Bit)
gung gemausert und ist nun ein ernst
zu nehmendes und dabei leicht zu
bedienendes
Drahtlosprotokoll.
Das
Einrichten
auf Tablet
oder Smart-
phone ist kinderleicht und stellt nie-
manden, der schon mal ein Headset
oder
eine
Freisprecheinrichtung
im
Auto „gepairt“ hat vor Probleme, Neu-
linge brauchen dafür geschätze zwei
Minuten. Wer maximale Qualität über
Bluetooth sicherstellen möchte, sollte
prüfen, ob das verwendete Smartphone
den A PT-X- beziehungsweise ED R-
Standard unterstützt und wiedergeben
kann, denn diese beiden Protokolle
bieten den besten Klang.
Unabhängig vom Signal findet ein auf
192 kHz festgelegtes Upsampling statt,
um das sich ein SRC-Glied (4392 von
Texas) kümmert. Quellbedingter Jitter
wird somit weitestgehend vermieden
und die beiden im Differenzialmodus
arbeitenden Burr-Brown-DACs vom
Typ DSD1796 finden das natürlich
CAUTION
Digitale Ein- und Ausgänge
aller Art, asynchroner USB-
Eingang, Bluetooth-Modul -
das nenne ich mal Vollaus-
stattung
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